Wir starteten in Freiburg bei sommerlich leicht bedecktem
Himmel um 9:00 Uhr. Da es sich auch um eine Erinnerungsfahrt handelte fuhren
wir zuerst an dem Haus vorbei wo ich (Jörg) geboren wurde. Dann weiter zu dem als
Heliotrop bezeichneten Haus des Architekten Rolf Disch (siehe: http://www.oekosiedlungen.de/heliotrop/
). Heiner zeigte mir das Haus, weil ich mich sehr für Energie und Energiesparen
interessiere. Von Merzhausen nahmen wir den Bettlerpfad unter die Räder (http://de.wikipedia.org/wiki/Bettlerpfad
) auf dem wir nach Staufen fuhren. Hier gab es dann doch ein paar Treppenstufen
und auch mal eine Passage wo wir den Weg verloren und durch den Wald ein paar
Meter schieben mussten. Beim Schieben
löste sich bei Heiners Schuhen die Sohle ab, die dann mit rotem Tape Band von
Peter angeklebt wurde. Das hielt eigentlich die ganze Tour.
Heiner trägt und trägt AKW Fessenheim Risse im
Rathaus Cappuccino Burgruine Staufen einer
schiebt und einer fährt
In Staufen machten wir eine Cappuccino Pause und betrachteten
die Risse am Rathaus, die durch Erdwärmebohrungen entstanden waren.
Weiter fuhren wir über Bad Sulzburg, Sirnitz, Lipple, Marzell
an der Malsburg vorbei nach Kandern, wo uns ein ehemaliger Kollege von Heiner,
Karlheinz Beyerle, nach einer kleinen Stärkung in seinem Haus eine Kunststunde auf dem August Macke Weg (http://www.kandern.de/logicio/client/kandern/file/FaltblattAugustMackeWeg.pdf) gab.
Kandern Krlheinz
Beyerle erklärt Wirkung der
Farben So sieht das heute aus
Danach ging es noch einmal heftig bergauf zur Jugendherberge
„Platzhof“, wo wir unser Nachtquartier gebucht hatten. Die Jugendherberge ist
insbesondere für Pferdefreunde interessant.
Beim Wein am Platzhof
63 km
1370 hm
Reine Fahrzeit 4h 38 min
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